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KREATIV-TEAM

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FATTINIHUBER ENTERTAINMENT - Produktion

 

Ramona Fattini stand im Alter von 8 Jahren das erste Mal im Kindertanztheater von Claudia Corti auf der Bühne. Nach der Ausbildung zur Drogistin begann sie im Jahr 2010 ihre 4-jährige Schauspielausbildung an der SAMTS in Zürich. Noch während der Ausbildung war sie u.a. als Tänzerin im Schauspielhaus Zürich und an den Thunerseespielen engagiert und wirkte in der SRF TV Serie „Best Friends“ mit.

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Nach Abschluss der Ausbildung war sie an den Schlossfestspielen Hagenwil als Julia in „Romeo & Julia“ zu sehen und im turbine theater als Emilia in „Othello“. Es folgten weitere Theater-Engagements, u.a. in Hagenwil die Rolle der Cecily Cardew in „Bunbury“, Marja Antonowna in „Der Revisor, Christine in „Die schwarze Spinne“ oder an der Zürcher Märchenbühne die Jutta in „Das kleine Gespenst“, Prinzessin Maja im „Froschkönig“, den Pinguin Ping in „Urmel aus dem Eis“ oder in der Titelrolle von «Pippi Langstrumpf» und «Schneewittchen». Im Sommertheater Winterthur stand sie als Schauspielerin auf der Bühne und war als Produktionsassistenz auch hinter der Bühne tätig.

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Bei spock productions stand sie als Prinzessin Li Si in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“, als Susanne in „8 Frauen“, als Heilsarmistin in „Die kleine Niederdorfoper“, als Köchin Klara in „Floh im Ohr“ und als Taxifahrerin Jilly in „Vollkoffer“ und zuletzt als Nationalratstochter Muriel in «Ein Käfig voller Narren» auf der Bühne.

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Im Sommer 2024 hat Ramona Fattini die Leitung der «Zürcher Märchenbühne» übernommen.

www.ramonafattini.ch 

PHILIPPE ROUSSEL  - Regie

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Philippe Roussel stand bereits mit 6 Jahren als Sänger auf der Bühne und bald darauf auch als Schauspieler. So war es nur logisch, dass er nach einer „normalen“ Be-rufsausbildung als Kaufmann sofort an die Schauspielschule in Basel wechselte und danach nach Deutschland zog. Dort hat er schon im ersten Engagement mit Stars wie Volker von Collande und Claus Biederstaedt gespielt, seinen ersten Kinofilm gedreht und nebenbei für Versace als Model gearbeitet. Nach 2 Jahren an einem festen Theater wagte er bereits den Sprung ins freischaffende Künstlerleben und spielt seither auf allen wichtigen Bühnen Deutschlands und der Schweiz. Neben seiner Bühnentätigkeit als Schauspieler und Regisseur, wurde er einem breiten Publikum durch die Sitcom «Manne-Zimmer» bekannt, wo er eine Hauptrolle spielte. Seit 1992 war er auch ein fester Bestandteil der «Friends» in «Benissimo», der erfolgreichen Samstagabendshow von SF DRS. Ausserdem hatte er Gastauftritte in verschiedenen Serien, die in der Schweiz in den letzten Jahren gedreht wurden. Seit 2009 tritt er regelmässig in „spock-Produktionen“ auf. So überzeugte er als gestresster Chefarztanwärter in «Alles uf Chrankeschii». 2015 sorgte er als Brautwerber Megge Ladrini in «Stägeli uf – Stägeli ab» für umwerfende Situationen und als Nationalrat Nauer im Schwank „Ausser Kontrolle“ lagen seine Nerven blank. Er überzeugte als Zirkusdirektor Obolski in „Der schwarze Hecht“, begeisterte in «die kleine Niederdorfoper» als Chansonnier André, sowie als temperamentvoller Señor Homenides de Histangua in «Floh im Ohr» oder als etwas begriffsstutziger Geburtstagsgast in der Erfolgskomödie «Vollkoffer». Zuletzt überzeugte er als Gemeindeammann Franz Korn in «Stägeli uf – Stägeli ab» und als Paul-Felix Wüthrich in «Ein Käfig voller Narren». Mit "Frau Holle" und dem "Nightmärchen" hat er 2024 das erste Mal für die Zürcher Märchenbühne als Regisseur gearbeitet und freut sich sehr, dass auch im aktuellen Jahr tun zu können.

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STEPHAN LÜHTY - Regie-Assistent

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Seit seinem Musicalstudium in Bern ist der gebürtige Uetendorfer regelmässig auf den unterschiedlichsten Bühnen der Schweiz zu Hause. So spielte er u.a. in den Uraufführungen von «Heidi» (Geissenpeter), «Ewigi Liebi» (Bert), «Mein Name ist Eugen» (Eglikurt & Cover Eugen), «Die schwarzen Brüder» (Anselmo Rossi), sowie in «Dällebach Kari». Weitere Auftritte führten ihn nach Thun und St.Gallen in Produktionen wie «West Side Story» (Baby-John) und «Sugar» (Hotelpage).

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Nicht minder häufig ist er aber auch im deutschsprachigen Ausland engagiert – einige seiner grösseren Stationen dabei waren «Wicked» (Moq) in Stuttgart, «Cats» (Skimbleshanks) in Tecklenburg, «Hairspray» (Fender) in Merzig oder die Tourneeproduktion von «Shrek» (Pinocchio). Die vergangenen Sommer verbrachte er zumeist an den Gandersheimer Domfestspielen, wo er die Titelrolle in «Peter Pan» verkörperte und in Stücken wie «Saturday Night Fever» (Bobby C), «Addams Family» (Pugsley Addams), «Das Dschungelbuch» (Mogli) und «Spamalot» (Patsy) zu sehen war.

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Besonders gerne kehrt Stephan aber immer wieder nach Zürich zurück und spielt hier beispielsweise den Kleinganoven Zungen-Miggel in «Die kleine Niederdorfoper» und den Knecht Arme-n-Armin in «Stägeli uf – Stägeli ab». Das junge Publikum kennt Stephan vielleicht noch als Thommy in «Pippi Langstrumpf», als «De chli Iisbär» Lars oder als Tim Tintetolgg in «Urmel aus dem Eis». Stephan Luethy wird ausserdem bald schon als Emil in «Emil und die Detektive» zu sehen sein.

 

www.stephanluethy.com

RENÉ ANDER-HUBER - Bühnenbild 

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René Ander-Huber ist Schauspieler und Bühnenbildner. Die Ausbildung als Schauspieler schloss er 1975 an der Schauspiel-Akademie Zürich ab. Darauf folgten Theaterengagements in Nürnberg, Münster, Mannheim und Wien. Zurück in Zürich war er von 1983 bis 89 am Theater am Neumarkt und von 1990 bis 93 am Schauspielhaus Zürich engagiert. Er ist Gründungs- und Leitungsmitglied des Vaudeville Theater Zürich, entwickelte literarisch-musikalische Projekte und führte bei verschiedenen Theaterproduktionen auch Regie.

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Parallel zu seinen Engagements als Schauspieler ist er seit 1979 in Deutschland, Österreich und der Schweiz für zahlreiche Theater ebenfalls als Bühnenbildner tätig. In Zürich entwarf er gemeinsam mit Simon Schmidmeister das Bühnenbild für „Mein Name ist Eugen“.

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Für spock productions realisierte er u.a. die Bühnenbilder für «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle, «Die kleine Niederdorfoper», «Emil und die Detektive», «La Cage aux Folles», «Stägeli uf – Stägeli ab», «Der schwarze Hecht», „8 Frauen“, «Floh im Ohr» , «Vollkoffer» und zuletzt «Ein Käfig voller Narren».

 

www.ander-huber.com

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LILLI KRAKENBERGER  - Kostüme

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Geboren am Zürichsee und fasziniert von Optik und Haptik lernte sie nach dem Vorkurs der Kunstgewerbeschule Zürich Damenschneiderin bei Elisabeth Fahrni. Im legendären Haute Couture Atelier von Oscar Stocker am Rennweg Zürich folgten vier Gesellinnenjahre. Als junge Mutter besuchte sie 1989 – 1991 den Gewandmeister-Pilotkurs an der Modeco Zürich. Heute verfügt sie als Grossmutter über nahezu das gesamte Spektrum des Kostüm-Know-Hows. Wichtigste Stationen neben dem 2006 abgeschlossenen MAS "Cultural & Gender Studies" an der ZHdK waren zehn Jahre Kostümbild, Kostüm-Assistenz und Garderobe beim Kinofilm (u.a. "Sternenberg), elf Jahre Kostümherstellung und Sendungsbetreuung bei SRF, Kostümbilder für freie Produktionen sowie längere Einsätze als Kostümabteilungsleiterin am Theater Neumarkt Zürich und als Gewandmeisterin am Opernhaus Zürich.

 

Seit 2015 arbeitet sie in ihrem eigenen Atelier in Wald ZH und unterstützte Heidi Tanner seit 2017 tatkräftig bei der Herstellung der Kostüme für spock productions. Für die Produktionen "8 Frauen" und "Die kleine Niederdorfoper" sind sämtliche Neuanfertigungen in ihrem Atelier entstanden. "Floh im Ohr" war die erste Produktion, bei der Lilli Krakenberger für Kostümbild und Ausführung verantwortlich war. Darauf folgten "Vollkoffer" 2022, "Stägeli uf – Stägeli ab" 2023 und «Ein Käfig voller Narren» 2024.

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www.engelregenbogen.ch

STEFANIE SCHÄDLICH - Maske

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Die in Dresden gebürtige Maskenbildnerin studierte an der dortigen Hochschule für bildende Künste Theaterdesign/Maskenbild und ist seit 2007 im In- und Ausland als Freelancerin für (Musik-)Theater-, Film-, Foto- und Kunstprojekte tätig. Die ersten Engagements bekam sie an der Semperoper Dresden, in Bregenz und Berlin.

 

Seit 2010 lebt Stefanie in der Schweiz und war seither für das Opernhaus Zürich, das Theater Basel, Giacobbo/Müller, für Erich Vock und Hubert Spiess, die Operettenbühne Hombrechtikon, das Casinotheater Winterthur, die Thuner Seespiele und die Bayreuther Richard Wagner Festspiele im Einsatz, sowie für diverse Schweizer Film- und Theaterproduktionen.

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